Viele Menschen sagen, dass ihnen ein Spaziergang im Wald sehr gut tut. Umso erstaunlicher ist es, wie wenig Menschen tatsächlich im Wald zu sehen sind. Selbst auf dem Land, wo die Wälder oft in unmittelbarer Nähe der Siedlungen liegen, sieht man meistens gar keinen Menschen oder bestenfalls einige wenige Hunde-Besitzer oder Nordic-Walker.

Fakt ist, dass ein Aufenthalt im Wald sehr gesund ist. Schon 20 Minuten im Wald reichen aus, um z.B. den Blutdruck deutlich zu senken.

Fakt ist aber auch, dass immer mehr Menschen heute Angst davor haben, in den Wald zu gehen – insbesondere alleine. Wenn sie es doch tun, kreisen die Gedanken oft um viele Dinge. Die Menschen nehmen ihre Sorgen und Nöte mit in den Wald, anstatt von ihnen loszukommen.

Wenn Menschen zu zweit oder in der Gruppe im Wald spazieren gehen, wird meist viel geredet – sehr oft über dieselben Dinge wie zuhause oder in der Arbeit. Wahre Entspannung kann sich nur schwer einstellen. Die Schönheiten und die Stille der Natur werden kaum wahrgenommen.

Was liegt also näher, als mit einer kleinen Gruppe gleichgesinnter Menschen für einige Stunden in den Wald bzw. in die Natur zu gehen und unter fachkundiger Leitung aktiv etwas für seine Gesundheit zu tun?

Genau das ist Sinn und Zweck des Wald-Gesundheitstrainings. Populär ist derzeit auch der Begriff „Waldbaden“. Darunter ist grundsätzlich dasselbe zu verstehen. „Baden in der Waldluft“ ist eine noch konkretere Übersetzung des japanischen Ursprungs „shinrin-yoku“.

Wald-Gesundheitstraining und Wald-Therapie sind immer sinnvoll und empfehlenswert. Der Wald hat zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter seine (unterschiedlichen) Reize. Gut ausgebildete Kursleiterinnen und Kursleiter sorgen für einen erholsamen, sicheren und sicher auch unvergesslichen Aufenthalt im Wald.

Bei ungünstigen Wetterverhältnissen wie Starkregen, Gewitter, starkem Wind oder Sturm können aus Sicherheitsgründen keine Touren im Wald stattfinden.

Positive Effekte des Wald-Gesundheitstrainings:

• Die Möglichkeit, aus dem ständig kreisende
„Gedanken-Karussell“ auszusteigen

• Besserung der Stimmung und des allgemeinen Wohlbefindens

• Senkung des Blutdrucks

• Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems

• Günstige Effekte auf das Immun-System

• Stärkung des vegetativen Nervensystems

• Förderung der Konzentration und des Leistungs-Vermögens

• Verbesserung der Schlaf-Qualität

• Besserung von Atemwegs-Erkrankungen

• Positive Effekte auf die Schmerz-Reduktion

• Sehr gut z.B. für Kinder mit ADHS

Andreas Michael Büttner im Portrait

Andreas hat als Volkswirt selbst erlebt, wie schnell einen das heutige Arbeitsleben in den Burn-Out treiben kann. Als auch ein Jobwechsel keinen nachhaltigen Erfolg brachte, widmete er sich immer mehr und immer intensiver den Themen Stressabbau und Burnout-Prävention. Heute gibt er sein umfangreiches Wissen, dass immer auch auf seine eigenen Erfahrungen
zurückgreift und so selbst auf „Herz und Nieren“ geprüft wurde an andere Betroffene und Interessierte weiter.

Seine Qualifikationen:

• Meditationslehrer

• Entspannungstrainer

• Fachberater Hochsensibilität

• Berater für Burnout-Prävention

• Seminarleiter Burnout-Prävention

• Seminarleiter Autogenes Training

• Seminarleiter Progressive Muskelrelaxation

• Atemkursleiter

• Kursleiter Chakren-Yoga

• Kursleiter Entspannungstraining für Kinder

• Kursleiter Entspannungstraining für Jugendliche

Anschrift

Kontaktdaten